Soziale Kompetenz wird oft als wichtiges Erfolgskriterium für Berufe außerhalb der Technik-orientierten Welt, der Digitalisierung, gesehen. Will man jedoch Erfolg haben, ist ein bewusster Umgang mit dieser gerade bei Transformationen oder positiven Veränderungen wichtig.
Die Menschen der Generation Y deren Leben auf dieser Welt bereits in Verbindung mit Computern und „smarten“ Geräten (Handy, Apple Watch usw.) steht, hat viel Zeit mit diesen verbracht.
Es gibt hier also einen „sechsten“ Sinn, was das System (die Plattform) auf dem man sich befindet braucht, damit es funktioniert. Alles natürlich ganz natürlich, arglos. Man ist zuhause. Wie sich diese „Funktionen“ (Button & Klicks, Benutzerfreundlichkeiten) auf die menschliche Interaktion umlegen lassen, sollte es zu dieser kommen, ist unklar. Gelernt wird Sprache und die Soziale Intelligenz mit und von online Streaming.
Geben wir als Bereitsteller von guter Benutzerfreundlichkeit für optimale Auffindbarkeit (Webseite, Newsletter) und relativen Darstellungsoptionen (Mobile, Tablet, Desktop) Autobahnen vor, die vergessen lassen, wie schön und wichtig das Wandern ist? Verhindern wir das eigenständige Denken, weil wir alles für den „Dümmsten Anzunehmenden User“ – anders DAU – machen?
Wie kann erwartet werden, dass – unabhängig vom Bildungsgrad – jeder Mensch alles weiß, sich überall orientieren kann, im Netz. Das ist das Ziel. Orientierung für Themenfremde. Was passiert mit Menschen die sich nur in der Themenfremde aufhalten und keine sozialen Kompetenzen lernen, weil keine Zeit da ist dies zu tun. Weil es zu spät ist.