Neuromarketing hilft uns Menschliches Verhalten vorhersehbarer zu machen. Beispielsweise hat man vom „Eye-Tracker“ gehört. Bilderfassungssoftware ermöglicht es – wird der Testkandidat mit einem Sujet präsentiert – aufzuzeichnen wohin, wie oft, wie lange sich die Augen an einer bestimmten Stelle aufgehalten haben. Weitere Tools (z.B. Messungen der Emotion via Haut, besser Gehirn) ermöglichen Aufschluss darüber zu geben, welche Emotionen ausgelöst werden.
Vergleicht man die generierten Daten mit den jenen der Zielgruppe kann man relativ zügig – plakativ gesprochen – ein „go“ / „no go“ erhalten. Natürlich ist diese Möglichkeit Verhalten von Menschen „vorherzusagen“ mit technologischem und budgetären Mitteln verbunden. Der Kunde selbst muss ein gewisses Maß an Aufgeschlossenheit haben, um den nachhaltigeren Weg auf „Nummer sicher“ zu gehen, selbst zu wünschen.
Meist wird basierend auf Erfahrung produziert, in Erinnerung daran, was hat funktioniert. Neuromarketing wird von großen, weltweiten Konzernen eingesetzt (Anzeigen mit dem Höchstpreis, ganz oben links), Sichtbarkeiten und Verweildauer (Rückschüsse auf freundschaftliche-Beziehungen) im Social Media Bereich. Neuromarketing wird durch META einen weiteren Boost erhalten.
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Mehr Informationenopenknowledgemaps.org, Knowledge Map of neuromarketing, abgerufen am 20.01.2023
Die Knowledge Map oder „Wissens-Mappe“ zeigt uns den wissenschaftlichen Umriss mit Stand 20.01.2023 (ohne Anspruch auf Vollständigkeit), zur Forschung. Seit 2002 ein Aspekt im Marketing der im ständigen Wandel der Technologie und seiner Möglichkeiten Verhalten misst und Anwendung findet.