Bezahlmethoden sind vielfältig im Internet. Es bieten unterschiedliche Hersteller (Shopify, WooCommerce, Magento) ihre Systeme mit variablen Plugins an. Der Kunde entscheidet oft basierend auf der Empfehlung und Vorauswahl des Beraters. Die Abwicklung innerhalb Drittanbieter (Klarna / Sofortzahlung, Wirecard, Paypal) ist hier oft ein Balanceakt zwischen Kundenwunsch und Anbietermacht.
Eine Vielzahl an Optionen bietet dem User natürlich die „bequemste Art“ zu zahlen. Gleichzeitig sehen wir das Auswahl oftmals überfordert. Nach vielen persönlichen Entscheidungsprozessen im Shop selbst, ist es bedeutsam die „richtige“ Bezahlwahl seinen Kunden anzubieten, um das aufgebaute Vertrauen (man versteht sich) auch in diesem letzten wichtigen Schritt erlebbar zu halten. [Dieser Satz ist nicht Google Suchmaschinen konfrom. Die Lesbarkeit leidet angeblich.]
Hat man als Unternehmen seine Verträge mit den Partnern abgeschlossen gilt es also das – im guten Glauben integrierte System – auch mit harten, echten Zahlen zu untermauern. Sollte dies im ersten Anlauf weniger gelingen empfiehlt es sich, digitale Überlegungen zur Zielgruppen-Reichweite, Strategien usw. neu zu evaluieren. Zeit zeigt im online Geschäft meist nur saisonale Schwankungen. Die Richtung selbst muss aber stimmen. [Dieser Satz entspricht den Google SEO Richtlinien. Die Lesbarkeit ist exzellent.]
Haben wir also alles „auf Schiene“ wie man umgangssprachlich [völliger Horror für Google SEO im Hinblick auf Verständlichkeit] in Österreich von sich geben könnte: Die Bezahlsysteme dürfen und müssen ein mehr an Einnahmen (ROI) generieren und dürfen auch verändert werden bis alle Schrauben passen. Im Grunde zählt der Wille, dieser öffnet den Weg.