Story telling (dt. Geschichten erzĂ€hlen) ist eine von vielen Arten wie wir Menschen uns etwas merken. Die Kunst des Geschichten erzĂ€hlens wird oftmals ganz natĂŒrlich („selbst-verstĂ€ndlich“ aus Sicht der EntscheidungstrĂ€ger:innen) eingesetzt. Das bedeutet in der Umsetzung konkret – ErzĂ€hlungen sind am StĂ€rksten wenn sie wahr sind. Das Leben hat seine eigene Dramaturgie und die Lehren gibt es meist RĂŒckblick. Lesen wir also einen Text, fordern wir unser Cerebrum (Hirn) auf, mitzumachen, ja – uns mitzufĂŒhlen zu lassen. Die UniversitĂ€t Lund hat Anfang 2024 eine Studie mit dem Titel „The brain is ‚programmed‘ for learning from people we like“ publiziert. Es kommt also nicht nur darauf an, wie etwas erzĂ€hlt wird, sondern auch wer. Betrachen wir Millenials, Interessen, Werte und alles was den Menschen ausmacht, ist es aus meiner Sicht wichtig, die sensible Komponente mit Klarheit zu kombinieren (unabhĂ€ngig von dem Aufmerksamkeitsstress -> aus meiner Sicht ist eine Aufmerksamkeitsspanne die zwar den Wunsch des Individuums kĂŒrt den gesamten Inhalt wahrzunehmen, oft in Disharmonie mit internen und externen KrĂ€ften und WĂŒnschen die zeitgleich einwirken;). Tut man das nicht, fehlt ein Grad an AuthentizitĂ€t, Echtheit. Nun bringt jede Generation VerĂ€nderung in die Arbeitswelt – doch in jeder Generation dĂŒrften Geschichten ein GlaubwĂŒrdigkeitsfaktum darstellen – ein Erfolgsfaktum. Einen Blickwinkel zu dem wir stehen können. Eine Geschichte die wir erzĂ€hlen wollen – weil wir vielleicht gar nicht anders können. Sie muss raus. Sie darf in der Welt sein.
Generationen die ohne Internet und Technologien aufgewachsen haben es oftmals gerne „persönlich“. Genau das tun Geschichten in allen Medien. Einen persönlich abholen. Was ist noch ein sehr persönlicher Begleiter im aktuellen Dasein von Menschen? Das Handy. Wir haben also eine persönliches Gadget das die Möglichkeit bietet (aus Kundensicht) relevante Inhalte in Form von echten Geschichten zu erfahren (und dadurch zu merken).
Im Content Marketing haben wir Native Advertising als Option fĂŒr Werbeintegration auf z.B. Publisher Webseiten (ORF.at, kurier.at, standard.at usw.). Wie oft erzĂ€hlen wir Geschichten die uns wichtig sind, die wahr sind? Als Kreative ist klar, Werbung unterliegt der Kennzeichnungspflicht. Wir können also unsere wahren, echten Geschichten erzĂ€hlen und sie mit „sponsored content / werbung“ kennzeichnen und dabei ganz auf qualitative Adjektive (die Google nichts bringen) verzichten. Die Zukunft liegt in uns. Die Zukunft ist da.
Storytelling ist eines der wichtigsten Instrumente fĂŒr nachhaltige, positive VerĂ€nderung. Digibond ist aktuelle im Begriff dieses Moment fĂŒr sich selbst (Webseite im nĂ€chsten Schritt) umzusetzen. Die Zahlen begleiten (long tail) den Weg.

